„Die
Süddeutsche Zeitung hat dankenswerter Weise einen wichtigen Aspekt von
Genossenschaften herausgearbeitet. Es handelt sich um die Tatsache, dass
Gewerbetreibende gemeinsam Büroflächen suchen“, sagt Genossenschaftsberater und
Genossenschaftsgründer Olaf Haubold. Hintergrund ist, dass gerade in den
Ballungsräumen Büroflächen immer teurer werden. „In Berlin beispielsweise gibt es eine starke Nachfrage
aus dem Kreativbereich und der Start-up-Branche nach bezahlbaren Flächen. Wem
das normale Büroangebot zu teuer ist, kann bei Genossenschaften eine
Alternative finden“, schreibt die Süddeutsche. „Die Vorteile hat der
Beitrag derart sauber herausgearbeitet, dass es sich liest wie aus einem Lehrbuch
für das Genossenschaftswesen. Wir wollen den Beitrag daher an dieser Stelle
noch einmal zitieren“, so
Genossenschaftsgründer Olaf Haubold: „Eine
Genossenschaft stellt ihren Mitgliedern sichere, bezahlbare Wohn- und
Arbeitsräume zur Verfügung. Die "Mieter", also die Mitglieder, zahlen
für ihre Räume lediglich, was für den Betrieb vonnöten ist. Denn bei
Genossenschaften schöpft niemand Gewinn ab, Überschüsse fließen zurück in
die Gemeinschaft.“
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